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TICKET HOTLINE
Tourist-Information Ludwigshafen

0621 / 51 20 36

(keine Theaterkarten)
Montag – Freitag: 9 – 17 Uhr

THEATERKARTEN
Theaterkasse Pfalzbau

0621 / 504 2558

Montag – Freitag: 10 – 13 Uhr
und 16.30 -18.30 Uhr
Samstag: 11 – 13 Uhr


L´Etang (Der Teich)

15.04.2023

Beginn 19.30 Uhr
Veranstaltungsort Kleine Bühne
Eintrittspreis 24 € / ermäßigt 14 €
Vorverkaufsstellen Abendkasse öffnet eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn. Kartenbestellungen unter
pfalzbau.theaterkasse@ludwigshafen.de oder telefonisch 0621/504-2558 (30  Minuten nach Öffnung)
Link www.theater-im-pfalzbau.de
Veranstalter Theater im Pfalzbau

Robert Walser hat sein Familiendrama Der Teich um 1902 in berndeutscher Mundart als Geschenk an seine jüngste Schwester Fanny verfasst. Die Hauptfigur Fritz fühlt sich von seiner Mutter nicht geliebt und täuscht vor, im nahegelegenen Teich ertrunken zu sein.

Die Adaption der französischen Regisseurin und Choreographin Gisèle Vienne greift die beunruhigenden Anspielungen des lediglich 20 Seiten umfassenden Textes von Robert Walser auf und bringt Themen wie Kindesmissbrauch, Inzest und Familientraumata wie durch ein Vergrößerungsglas an die Oberfläche. Die beiden Darstellerinnen verkörpern zehn Charaktere, neben der Hauptfigur Fritz seine Geschwister, Freunde und Protagonisten aus der Welt der Erwachsenen. Vienne findet einen ungewöhnlichen Zugang zu der Geschichte und konfrontiert das Publikum von Anfang an mit einer irrealen, künstlichen Atmosphäre, die durch die Verstärkung der Stimmen durch Microports noch unterstrichen wird. Adèle Haenel, die sich mehr und mehr als Filmdarstellerin einen Namen macht und der #MeToo-Bewegung in Frankreich eine Stimme verleiht, spielt einerseits virtuos mit diesem Eindruck des Irrealen, andererseits kann man förmlich die Emotionen spüren, die ihren Körper durchströmen. Wir erleben eine Achterbahnfahrt der Gefühle, hin- und hergerissen zwischen Schmerz und der Sehnsucht nach Nähe. In ihrer Inszenierung arbeitet Gisèle Vienne verschiedene Realitäts- und Zeitebenen heraus, die sich überlagern und die Komplexität von Intimität aufscheinen lassen. Nachdem Fritz‘ Schwindel auffliegt und er trotz seiner Dreistigkeit nicht bestraft wird, regt sich die verborgene Zärtlichkeit zwischen ihm und seiner Mutter und es manifestiert sich die schmerzlich vermisste Liebe.

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